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tn_allgemein:zeitlos:firmengeschichte:timeline [19.09.2022 21:34] fhagenmaier |
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- | ==== TN-Timeline 1899-2024 ==== | ||
- | <csv> | ||
- | Zeitraum, | ||
- | 2024,125 Jahre Jubiläum der TN-Firmengründung durch Harry Fuld | ||
- | 2022, | ||
- | 2022, | ||
- | 2019,Ende 2019 wurde mit den Abrissarbeiten der Sternbauten begonnen. | ||
- | 2014,Die leeren, erst 20 Jahre alten Sternbauten Kleyerstraße 94 sollen abgerissen werden für eine neue Wohn-/ Bürobebauung. Pläne u. Fotos von früher u. heute siehe hier | ||
- | 2014, | ||
- | 2013, | ||
- | 2013,Im Juni 2013 zieht AVAYA aus den Sternbauten in der Kleyerstraße 94 aus | ||
- | 2012,Im Juni 2012 schließt AVAYA den Standort Köln - so dass es noch 8 Standorte von vormals 16 Verwaltungsbezirke (VB) mit 88 Technischen Büros (TB) (Stand 1981) gibt. Verblieben sind: Berlin - Düsseldorf - Frankfurt - Hamburg - München - Nürnberg - Stuttgart | ||
- | 2012,Im Januar 2012 wird die DataBurg durch Verkauf zur Telehouse-Deutschland GmbH | ||
- | 2011,GVIT startet | ||
- | 2010,Anfang 2010 hatte AVAYA in Deutschland nur noch 2.900 Mitarbeiter | ||
- | 2010,GVIT mietet den Archivraum von DataBurg in der Kleyerstr. | ||
- | 2009,Im April 2009 wird Databurg | ||
- | 2008,AVAYA Organisationsänderung Projekt SWITCH: Standort Dortmund wird geschlossen. AVAYA Deutschland wird in drei Kundenbereiche (Enterprise Group) (SMB Group) (Channel Group) sowie in (Services) | ||
- | 2007,AVAYA reduziert den Vertrieb um 4 auf 27 Vertriebsteams | ||
- | 2006, | ||
- | 2006, | ||
- | 2005, | ||
- | 2005, | ||
- | 2004,Im November wurde Tenovis an AVAYA Inc. verkauft mit noch 5.400 Mitarbeitern | ||
- | 2003,2003 jeweils <3 Vertriebsgebiete und Branche pro Region plus BCN im Südwesten | ||
- | 2002, | ||
- | 2002, | ||
- | 2001, | ||
- | 2000,Im April verkauft Bosch den UC/ | ||
- | 2000,Der Unternehmensbereich Sicherheitstechnik ST verbleibt bei Bosch und wird zu Bosch-Sicherheitssysteme | ||
- | 2000, | ||
- | 2000,Im Mai verkauft Bosch die Handy-Entwicklung an Siemens und die Handy-Fertigung an Flextronics | ||
- | 1999, | ||
- | 1999,Die neue Brandmeldergeneration wird eingeführt | ||
- | 1998,1998 wird das Business Continuity Center | ||
- | 1998,Die Europäische Zentralbank in Frankfurt erteilt den Auftrag für eine neue | ||
- | 1998,Das Klapp-Handy GSM 908 wird auf den Markt gebracht | ||
- | 1997, | ||
- | 1997,Im April 1997 kauft Bosch die dänische Firma Dancall Telecom A/S welche das erste tragbare GSM-Handy gefertigt hatte | ||
- | 1996, | ||
- | 1995,Nach der Zusammenlegung mit der Friedrich Merk Telefonbau GmbH mit Telenorma entstand das Unternehmen Bosch Telecom GmbH | ||
- | 1994,Bosch strukturierte den Unternehmensbereich Kommunikationstechnik um | ||
- | 1994, | ||
- | 1994,Der Umzug ist vollzogen. Die alten HV-Gebäude werden entkernt und abgerissen. Der teuerste Parkplatz in Frankfurt wartet auf die zukünftige Nutzung | ||
- | 1993,Das Rechenzentrum (OIV 6) zieht im Dezember von der Frankenallee in die neu fertig gestellten Sternbauten Kleyerstr. 94 um. Die restlichen Einheiten folgen in 1994 | ||
- | 1992,Im Februar ist Baubeginn der Sternbauten auf dem ehemaligen Teves-Gelände Kleyerstr. 94 | ||
- | 1992,Im Januar 1992 trennt Bosch Telecom Telenorma in Private Netze (PN) und Sicherheitstechnik (ST). PN macht aus NL 7 Vertriebsregionen mit 26 Geschäftsbezirken (GB), 6 Kompetenzzentren und VZA Uhr (bis 1994) | ||
- | 1991,Januar 1991 wird die Niederlassung Leipzig gegründet - mit Berlin als eine von 5 VN | ||
- | 1990,Die Telenorma Telefonbau u. Normalzeit Lehner & Co und Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH werden zur TELENORMA GmbH zusammengeführt | ||
- | 1990,Im Mai 1990 wird mit dem Tag " | ||
- | 1990,Der ehemalige VEB Fernmeldeanlagenbau (später Nationaler Anlagen und Leitungsbau) NAL Telecom GmbH Leipzig wird erworben und damit zur Telenorma Leipzig GmbH | ||
- | 1990,Nach Liberalisierung des deutschen Endgerätemarktes (Aufhebung des Endgerätemonopols der DBP am Hauptanschluss) nutzt Telenorma für Hauptanschlussapparate neue Vertriebswege über den Versandhandel | ||
- | 1990,Der Produktbereich Öffentliche Kommunikationssysteme wird als eigenständige Bosch-Gesellschaft ausgegliedert | ||
- | 1990,Die Telenorma AG Wien gründet mit der Ungarischen Postbank AG die Telenorma GmbH Budapest | ||
- | 1989, | ||
- | 1989,Im Werk Kleyerstraße wird ein rechnergesteuertes Montagesystem für Leiterplatten mit 3 Bestückungsrobotern in Betrieb genommen | ||
- | 1989,Ab 1. April gilt die 37-Stunden-Woche | ||
- | 1989,Das Werk Limburg wird zum Jahresende an Flextronics verkauft | ||
- | 1989,Die Stadt Frankfurt erhält den bisher größten digitalen ISDN-Netzverbund der BRD mit 14.000 Tln. | ||
- | 1989,Der Produktbereich Öffentliche Kommunikationssysteme geht am 7.11.89 mit über 2.000 MA in Bosch Telecom Öffentliche Vermittlungstechnik GmbH über mit Standort Eschborn und Werk Limburg. | ||
- | 1989, | ||
- | 1989, | ||
- | 1989, | ||
- | 1988, | ||
- | 1988,Die mit der schweizerischen Ascom/ | ||
- | 1988,Die Up0-Schnittstelle zum zweiadrigen Anschluß von ISDN-Apparaten an NStAnl. wird freigegeben. | ||
- | 1988,Die Telekommunikations-Ordnung TKO ersetzt die Fernmeldeordnung FO | ||
- | 1988,Der Feldversuch mit unserem öffentlichen Kartentelefon Ökart wird abgeschlossen | ||
- | 1988, | ||
- | 1988,Isy 310 u. Isy 320 werden eingeführt u. eine neue Softwaregeneration für die Bürokommunikations-systeme Isy 100 | ||
- | 1988,In der Frankfurter Wertpapierbörse wird die bisher größte Kursanzeigetafel in Betrieb genommen | ||
- | 1988, | ||
- | 1987, | ||
- | 1987,Die Bosch-Gruppe beteiligt sich an der defizitären französischen Gesellschaft Jeumont Schneider Tèlècom S.A. Louveciennes bei der Telenorma die operative Führung übernimmt | ||
- | 1986," | ||
- | Otto-Felix Weigel wird Geschäftsleitungsmitglied" | ||
- | 1986,Das Hybridsystem Integral 2 (bis 48 Tln.) wird eingeführt. Ein neues Terminal-Programm in funktionalem Design kommt auf den Markt: die T.. Serie | ||
- | 1986,Die Fernsprechordnung wird jetzt Fernmeldeordnung genannt | ||
- | 1986,Das Bildkommunikationsterminal VISITEL kommt auf den Markt | ||
- | 1985,TN gibt sich den neuen Namen TELENORMA | ||
- | 1985,Der Rhombus bekommt eine abgerundete orange Form. | ||
- | 1985,Der Umsatz des Konzerns steigt auf über 2 Milliarden DM. | ||
- | 1985, | ||
- | 1985, | ||
- | 1985,TN bringt zur Hannover Messe digitale ISDN-Systeme 4032 auf den Markt | ||
- | 1985,TN erweitert die Aktivitäten in der Datentechnik mit der neu gegründeten Tochtergesellschaft Telenorma Datensysteme und stellt auf der Hannover Messe das multifunktionale Mehrplatzsystem ISY für Text- u. Datenverarbeitung vor | ||
- | 1985,Die Universelle Dienstleistungszentrale UDZ der Kölner TN-Niederlassung wird zum TN-Sicherheitsservice TNS. Gründung der Bosch Communication Center GmbH (VSC) | ||
- | 1985, | ||
- | 1984, | ||
- | 1984, | ||
- | 1983,Die Robert Bosch GmbH hat die Mehrheit an der Telenorma Beteiligungs GmbH | ||
- | 1983,Die DBP erteilt TN die ersten Aufträge über digitale Vermittlungseinrichtungen | ||
- | 1983, | ||
- | 1982,Ab Januar 1982 werden die 16 VB in 7 Niederlassungen (NL), die 88 TB in 51 Vertriebsniederlassungen (VN) mit 44 Vertriebsstützpunkten umstrukturiert | ||
- | 1981,Bosch beteiligt sich mit 470 Mio. DM zu 50 % an einer neuen Gesellschaft Telenorma in die der neue Vorstandsvorsitzende des überschuldeten AEG-Telefunken-Konzerns Heinz Dürr seine profitable Perle T&N einbringt | ||
- | 1981, | ||
- | 1981,Auf der Hannover Messe stellt TN ein Inhouse-Bildschirmtextsystem BTX vor | ||
- | 1980," | ||
- | präsentiert ein Textverarbeitungssystem mit Ãœbertragung (Teletex) über NStAnl." | ||
- | 1979,Die erste Telekommunikations-Glasfaserstrecke wird zwischen Frankfurt und Oberursel in Betrieb genommen | ||
- | 1978,Die Vollelektronik wird auf NStAnl. Für 10 bis 100 Tln. ausgedehnt: 4030 Raummultiplex | ||
- | 1977,Die TN-Gruppe ist in 59 Ländern vertreten, die höchste Zahl der Firmengeschichte | ||
- | 1976,Die TN-Gruppe überschreitet die Umsatz-Milliarde | ||
- | 1975," | ||
- | Das Werk Urberach hat mit 1.300 Mitarbeitern den Höchststand an Beschäftigten" | ||
- | 1974,Die TN-Gruppe hat mit 20.680 Mitarbeitern die höchste MA-Zahl in ihrer Geschichte | ||
- | 1974,Die ersten EWS 1 Versuchs- vermittlungsstellen der DBP gehen in Betrieb | ||
- | 1973, | ||
- | 1972,TN beteiligt sich an der Entwicklung eines rechnergestützen Vermittlungssystems für mobilen Einsatz | ||
- | 1971,Mai 1971 hat TN 16 Verwaltungsbezirke (VB) mit 88 Technischen Büros (TB) und 185 Revisionsststellen | ||
- | 1971,Auf der Hannover Messe wird die so genannte Universelle Kommunikationseinheit bestehend aus Fernsprechanlage, | ||
- | 1971,Das Elektronische Wählsystem der DBP, das in den kommenden Jahren das bestehende elektromagnetische Amtssystem nach und nach ablösen soll, entsteht unter Mitarbeit von TN | ||
- | 1970, | ||
- | 1969, | ||
- | 1968,TN schließt einen Kooperationsvertrag mit AEG-Telefunken | ||
- | 1967,Die Friedrich Merk AG heisst jetzt Friedrich Merk GmbH | ||
- | 1966,Die millionste amtsberechtigte Fernsprech-Nebenstelle von TN wird installiert | ||
- | 1965, | ||
- | 1964,In Raisting/ | ||
- | 1964,Ab 1964 wurde im Werk III in Urberach mit der Produktion von Telefonapparaten begonnen. | ||
- | 1963,Der Telefonapparat 61 löst den W48 ab | ||
- | 1962, | ||
- | 1961, | ||
- | 1960, | ||
- | 1959, | ||
- | 1958, | ||
- | 1957, | ||
- | 1956,Das erste Transatlantikkabel für Telefonie wird verlegt | ||
- | 1955,Das Wählsystem 55 mit dem EMD-Wähler geht in Serie | ||
- | 1954, | ||
- | 1953,Der EMD-Wähler (Elektro-Motor-Dreh-Wähler) vereinfacht den Heb-Dreh-Wähler | ||
- | 1952,Die Produktion von T& | ||
- | 1952,Am 26. Oktober 1952 (aus Anlass der Feier 75 Jahre Fernsprecher in Deutschland) stiftet der Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen Dr. - Ing. E. h. Dipl. - Ing. Schuberth die Heinrich von Stephan- und die Philipp Reis- Plaketten die jährlich am 26. Oktober für hervorragende Verdienste auf dem Gebiet des Post- und Fernmeldewesens verteilt werden sollen. Es erscheint die Festschrift 75 Jahre Fernsprecher in Deutschland mit Zeittafel zur Geschichte des Fernsprechers 1852 bis 1952 Am 26. Oktober 1974 erhielt Josef Lennertz die Phillip Reis-Plakette verliehen. Der 26. Oktober ist generell ein denkwürdiger Tag: Am 26. Oktober 1861 führte Phillip Reis in Frankfurt seinen Fernsprecher vor Am 26. Oktober 1877 erklärte Heinrich von Stephan (Generalpostdirektor des Deutschen Reichs) den Start des Fernsprechwesens in Deutschland | ||
- | 1951,Das erste TN-Amt wird eingeweiht | ||
- | 1951,In Frankfurt am Main wird auf dem Gelände des ehemaligen Thurn undTaxis' | ||
- | 1950,Die TN-Rekord-Zentrale wird vorgestellt | ||
- | 1949, | ||
- | 1948,Das erste deutsche Nachkriegstelefon W48 wird ausgeliefert | ||
- | 1948,Der Transistor wird erfunden | ||
- | 1947, | ||
- | 1946,Im Juni 1946 wurde im Werk III in Urberach die Fertigung von Bauelementen und Telefonzentralen für die Post aufgenommen | ||
- | 1945,Als Folge des 2. Weltkriegs waren schwere Aufbauleistungen zu bewältigen. | ||
- | 1945,Der Einmarsch | ||
- | 1944,Im März 1944 wurden bei einem Großangriff auf Frankfurt große Teile der Büro- u. Geschäftsräume sowie der Fertigung vernichtet. | ||
- | 1944,Ab 1944 wurden im Werk III der T&N in Urberach Steuergeräte (Kreiselgeräte) und Zeitschaltuhr für Zielansteuerung und Sprengung der Vergeltungswaffen V2 (V2-Raketen) gefertigt | ||
- | 1943, | ||
- | 1942, | ||
- | 1941, | ||
- | 1940,Im Mai 1940 erwarb T&N für 160.000 Reichsmark vom Nazi-Staat das Fabrikgelände der Gerätebau GmbH in Urberach und fertigte dort das so genannte Kommandogerät | ||
- | 1939, | ||
- | 1938,Das alte Fernsprechgerät von Philipp Reis aus dem Jahr 1860 wird im Reichspostmuseum Berlin im Original betriebsmäßig in- und ausländischer Presse vorgeführt. Damit wird erneut der Beweis bestätigt daß der Deutsche Philipp Reis mit Recht der Erfinder des Fernsprechers ist | ||
- | 1937,Zur Vermietung und Verkauf der Produkte im Inland wird die Kommanditgesellschaft Telefonbau und Normalzeit Lehner & Co. KG gegründet zur Konstruktion u. Fertigung u. Export der Produkte die Telefonbau und Normalzeit GmbH | ||
- | 1937,Im Sommer 1937 wurde das nach der Konfiszierung durch die Nazi still liegende Hutstoffwerk in Urberach der arisierten T&N zur vorbereitenden Kriegsproduktion als Gerätebau GmbH übergeben | ||
- | 1936,Die bisher getrennten Fernmelde- Uhren- u. Notrufunternehmen sowie die bis dahin rechtlich unabhängigen Vertriebsgesellschaften wurden zur Telefonbau und Normalzeit AG zusammengefaßt | ||
- | 1935,TN bringt die Freimarkenstempler von Erich Komusin zum Einsatz. Die Fertigung der Frankiergeräte erfolgt in der Mainzer Landstr. der Vertrieb über die Freistempler GmbH | ||
- | 1935, | ||
- | 1934, | ||
- | 1933,Im vergeblichen Versuch den Nazi-Schikanen zu entgehen wird die Firma in Nationale Telephon- und Telegrafenwerke GmbH umbenannt | ||
- | 1932,Harry Fuld stirbt am 26. Jan. 1932 in Zürich. | ||
- | 1931, | ||
- | 1930, | ||
- | 1930,Berlin verfügt bereits über 400.000 Telefonanaschlüsse | ||
- | 1929, | ||
- | 1929,Eine Automatische Zentrale für Haus- und Amtsverkehr wird gefertigt | ||
- | 1929,Unter Verwendung kleinerer Hebdrehwähler wird das Reichspost Wählsystem 29 (1929) für Selbstanschlußämter geschaffen | ||
- | 1928,Fuld gründete die Elektra Versicherungs-AG | ||
- | 1928,Fuld führte die Telephon- u. Telegraphenbau Gesellschaft mit der H. Fuld & Co zusammen zur H. Fuld & Co. Telephon- und Telegraphenwerke AG. | ||
- | 1928,In Frankfurt arbeiten 1.000 von insg. 5.000 Mitarbeitern | ||
- | 1928,Die Rapid-Sucheinrichtung kommt auf den Markt | ||
- | 1927, | ||
- | 1926, | ||
- | 1925, | ||
- | 1924, | ||
- | 1923, | ||
- | 1923, | ||
- | 1922, | ||
- | 1922, | ||
- | 1921, | ||
- | 1920, | ||
- | 1920, | ||
- | 1919,Die Uhrenabteilung wird in der Elektrozeit AG verselbstständigt. | ||
- | 1918,Die Priteg wird umfirmiert in H.Fuld & Co. Telephon- und Telegrafenwerke AG. | ||
- | 1918,Die Elektrozeit AG mit Sitz in Frankfurt wird gegründet | ||
- | 1917, | ||
- | 1916, | ||
- | 1915, | ||
- | 1914, | ||
- | 1913,Die Eigenfertigung zentralgesteuerter elektrischer Normalzeit-Uhren begann (Hauptuhr mit Nebenuhren) | ||
- | 1913,Die Firma bezog die nach ihren Plänen gebauten eigenen Gebäude der Mainzer Landstr. 140 am Güterplatz | ||
- | 1912,In Deutschland und im europäischen Ausland entsteht ein dichtes Netz von Fulds Vertriebsgesellschaften (Kieler Telephon Gesellschaft) (Lübecker Telephon Gesellschaft) (Mecklenburgische Telephon Gesellschaft) | ||
- | 1911, | ||
- | 1910, | ||
- | 1909, | ||
- | 1908, | ||
- | 1907,Umzug aus Vilbelergasse 29 in die Mainzer Landstr. 193 | ||
- | 1906, | ||
- | 1905, | ||
- | 1904, | ||
- | 1903,Das lokale Vermietgeschäft firmiert jetzt als Frankfurter Privat-Telefon-Gesellschaft | ||
- | 1902,Beginn des Vertriebs von Uhren mit elektrischem Aufzug | ||
- | 1901,Fuld baut eine eigene Entwicklung und Fertigung von Fernsprechapparaten unter Leitung von Carl Lehner (1871-1969) auf: Telephon-und Telegrafenbau Gesellschaft mbH (TTG) | ||
- | 1901,Die Fabrikations-Werkstatt wird von der Schäfergasse 10 in die Vilbelergasse 29 verlegt | ||
- | 1900, | ||
- | 1899,Berlin verfügt bereits über 50.000 Telefonanaschlüsse | ||
- | 1899,Harry Fuld praktiziert mit dem Vermieten von Fernsprechanlagen eine damals für Deutschland neue Vertriebsmethode | ||
- | 1899,Harry Fuld (1879-1932) gründete am 13. April 1899 in Frankfurt/ | ||
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