Inhaltsverzeichnis

Postbearbeitungsmaschinen

„POSTALIA“-Freistempler


1838 Die ersten Briefmarken

  Sir Rowland Hill führte die Briefmarke ein.
  Damit wurde ein neuer Weg beschritten, Gebühren für
  beförderte Postsendungen zu entrichten.

1920 Weltpostverein genehmigt das Frankieren auf mechanischem Wege.

  Die rationelle Denkweise des 20. Jahrhunderts,
  die Mechanisierung vieler manueller Tätigkeiten,
  führte auch zum mechanischen Frankieren.

1921 Erich Komusin entwickelt erstes Modell einer Frankiermaschine


1923 Gründung der Gesellschaft Komusina in Karlsruhe


1929 „Komusina“-Freistempler


bis 1930 1000 Stück von Fa. Junghans gebaut


1930 Erich Komusin

Erich Komusin war Anfang 1930 vertraglich an die private Telefongesellschaft - DEUTSCHE PRIVAT TELEPHONGESELLSCHAFT, H. Fuld und Co. PRITEG, die spätere Telefonbau und Normalzeit TN, zur Entwicklung und Produktion eines sog. Freimarkenstemplers herangetreten.


1930 TN produziert den „POSTALIA“-Freimarkenstempler


1931 Konkurs der Gesellschaft Komusina


1934 Freimarkenstempler

  mit handelsüblichen Marken bestückt


1935 kamen die Freimarkenstempler zum Einsatz.


Werbeanzeige von 1938

1938 Gründung der TN-Tochterfirma Freistempler Gesellschaft mbH für den Vertrieb.

1938 Entwicklung des POSTALIA-Freistemplers

  o Herstellug von 4 Exemplaren
  o Zulassung durch 5 Oberpostdirektionen


1940 bis 1945 400 Stück in Frankreich gefertigt


1945 Neues Beginnen auf den Trümmern von Frankfurt


1949 erste Auslandszulassungen


1950 Entwicklung eines elektrischen Antriebs

1950 Einführung des Baukastensystems


1951 Elektrischer Antrieb


1953 Elektrischer Antrieb erhöht den Absatz


1958 Hebelantrieb mit Briefschließeinr

1958 POSTALIA-Frankier- und Stempelmaschinen


1959 Erich Komusin verstorben


1960 Zulassung in den USA


1961 Autom. Briefzuführung

1961 POSTALIA-Maschinen für das rationelle Büro


1962 Auslegeschrift zum Patent

1962 Baukastensystem


1963 Zulassungen in fast 50 Ländern

1963 10.000 Briefe pro Stunde

1963 25jähriges Jubiläum

  Vom schwarzen "Bügeleisen" zum Baukastensystem

  25 Jahre technische Entwicklung im Dienste der Postfrankierung

  Historische Entwicklung der POSTALIA-Frankiermaschinen


1964 Auslegeschrift zum Patent

1964 Vertrieb und Wartung


1965 In aller Welt frankiert man mit POSTALIA


1966 Auslegeschrift zum Patent

1966 Kuvertiermaschine - Universal-Wender


1969-07-29 GL-Mitteilung

Verkauf der Freistempler GmbH an die Anker-Werke AG

In dieser GL-Mitteilung wird ebenso berichtet über die Errichtung eines Zweigwerkes in Landstuhl und Limburg, sowie über ein Schiedsverfahren in Zusammenhang mit dem Eintritt der AEG-TFK als Kommanditist bei TN.


1985 Gebrauchsanleitung POSTALIA Frankiermaschine


1989 Francotyp-Postalia gehört zu Röchling


1997-03-18 Francotyp-Postalia


1998-09-03 75 Jahre Francotyp-Postalia


2005-03-12 Francotyp-Postalia wird an Finanzinvestor Quadriga verkauft


Stempelmaschinen

1958 Gebührenstempelmaschine


Elektrischer Schalter-Wertzeichengeber

Sonstiges / Gesammeltes

Vorrichtungen


US-Patente


Bildersammlung


Postautomation.de

Die folgenden Abbildungen stammen von der unvorstellbar informativen und gut gemachten http://www.postautomation.de Postautomation.de - Homepage. Dankeschön Herr Dr. Eden.
Klick auf die Abbildungen öffnet die betr. Internetseiten.

Links 39 pdf-Seiten: Freimarkenstempler Firma TN Rechts 93 pdf-Seiten: Postalia Freistempler


https://de.wikipedia.org/wiki/Frankiermaschine Wikipedia

http://www.fg-freistempel.de/index.php Forschungsgemeinschaft

http://www.briefmarkensammler-witten.de/witloch.html Michaelius - Poko

http://www.fp-francotyp.com/ Francotyp - aktuell

http://www.plz-stempel.de/30101.html Hr. Brunner's Freistempler-Sammlung: Seitenmitte „Postalia“