Ab 1981

Bei den grossen Nst-Anlagen setzte sich die Vollelektronik durch. Die Steuerung erfolgte durch prorammierbare Rechnersteuerung, beim Sprechweg wurde zunächst PAM-Technik (Puls-Amplituden-Modulation) und später PCM eingesetzt.

Einführung des Systems 6030 Zeitmultiplex im Jahre 1975

Vermittlungsplatz Systems 6030 Z

Eine Weiterentwicklung war das System 8030, das unter dem Namen Integral 331/332/333 vermarktet wurde.

Nachfolgend wird aus der Systeminformation Integral 33x das Thema: „Systemaufbau und Funktion“ behandelt.

Hier ist die Unterlage im JPG-Format:

systeminfo_i33x_systemaufbau_und_funktion_30prozent.jpg

Hier ist die Unterlage im PDF-Format:

systeminfo_i33x_system_und_aufbau_komprimiert.pdf

An dem System 8030 bzw. Integral 331/332/333 konnte das Multifunktionsterminal TX90 betrieben werden. Hier eine Ansicht des TX90:

1985 Hauptverwaltung Dresdner Bank Frankfurt 3W3000, Integral333 und Integral33x

• bei der Dresdner Bank in Frankfurt war bis 1985 eine III W 6007 in Betrieb
• 1985 wurde eine 3W 3000 mit IGR-Modul in Betrieb genommen
• 1990 wurde der TK-Anlagenverbund mit einer Integral 333 (Große Schränke) im Dresdner Bank Hochhaus und einer Integral 333 im Poseidon Haus, sowie einer Integral 331 mit einem Gesamtausbau von ca. 5500 Teilnehmern in Betrieb genommen
• Der Anlagenverbund wurde im Anschluss kontinuierlich um Standorte mit Integral 33x erweitert
• Ab Mitte der 90er Jahre wurde der Anlagen Verbund mit Integral 33 erweitert
• Im Endausbau hatte der Anlagenverbund ca. 18000 Teilnehmer in ca. 22 TK-Anlagen in Frankfurt

Hier sehen Sie Fotos aus dem Wählersaal

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