-Einsatz ab ca. 1920-
Zu installieren bei hilfeleistenden Stellen, die ständig besetzt sind.
( z.B. Polizei, Feuerwehr, Wachdienste, Leitstellen wie z.B. TN-Sicherheitsservice)
Hier nur ein grober Überblick.
Es werde noch Daten und Unterlagen gesucht.
Kontakt: W. Besinger, mail: wilbes@t-online.de
Nachfolgende Tabelle zeigt die chronologische Abfolge der großen Notruf-Hauptmelder-Empfangszentralen:
Hinweis zu den alten Linientechniken GLU und MKF:
Die Linientechnik (Anschluss der Teilnehmer) erfolgte in GLU Gleichstrom-Linien-Umpoltechnik und in MKF Mehr-Kanal-Frequenztechnik.
Der GLU-Einsatz war nur innerhalb der öffentlichen Netze möglich. Sogenannte abgeriegelte Leitungen verhinderten einen Gleichstrombetrieb über die Netzgrenzen hinaus.
Bei netzüber-
schreitenden Post-Miet-Leitungen wurde die MKF-Technik eingesetzt.
Mit der MKF-Technik konnten auch sog. Knoten gebildet werden. Über eine Stammleitung im Vorfeld konnten
n-Teilnehmer auf die Empfangszentrale aufgeschaltet werden. Als monatl. Leitungsgebühr für den einzelnen Tln. fällt
nur die eigene kurze Postmietleitung und der n.te Anteil für die gemeinsame lange Stammleitung an. Eine kostengünstige Lösung für große Entfernungen.
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Link zu p801-1_bl_1-3.pdf
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-Einsatz ab ca. 1982-
Produktinformation PI-32.53 Gefahrenmeldezentrale GZ 1001 und GZ 1001-1 (Okt. 82):
Link zu pi_gz_1001.pdf
Produktinformation PI-32.54 Gefahrenmeldezentrale GZ 1010 (Okt. 82):
Link zu pi_gz_1010.pdf