Inhaltsverzeichnis

Durchbruchüberwachung


-Einsatz ab ca. 1920-

Historisches Notrufpendel


Notrufpendel

Anwendungsbeispiele Pendel aus 1957:

Link zu anwendungen_pendel.pdf

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Vibrationskontakte



Der Erschütterungsmelder (Vibrationskontakt)ist ein automatischer Melder, bei dem eine federnd gelagerte Masse durch Erschütterungen zum Schwingen gebracht wird, was zur Meldung führt. Man unterscheidet rein mechanische Melder, welche direkt einen Kontakt in der Primärleitung betätigen (werden heute nicht mehr verwendet), und Melder mit elektronischer Auswertung und Alarmspeicherung. Erschütterungsmelder dienen der Durchbruchüberwachung von:
- Strukturglasscheiben,
- Verbundglasscheiben,
- mit Folien beklebten Glasscheiben,
- Wänden aus Glasbausteinen sowie Wänden aus Stahl oder Beton.

Quelle: Sicherheitsjahrbuch Secumedia Bücher/Zürich/Ingelheim



Historischer Erschütterungskontakt von Cerberus



cerberus_ek.jpg

Abb. zeigt den Cerberus-Melder aus 1957

Hinweise zum Cerberus-Erschütterunskontakt:
Link zu beschr_cerberus_et.pdf

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Erschütterungskontakt aus ca.1970



Vibrationskontakt mechanisch mit Deckelkontakt

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Erschütterungsmelder Viper Plus


viper.jpg



Produktinformatio PI-34.40a Erschütterungsmelder Viper Plus
Link zu pi_viper.pdf

Hinweis zu den Erschütterungsmeldern (VK):
Die Auslösezeit beim rein mechanischen VK betrug zwischen 8ms und 12ms. Die späteren prozessorgesteuerten Alarmzentralen konnten wg. ihrer umlaufenden Melderabfragen diese schnelle Zeiten nur durch Zufall erfassen. Deshalb war es nötig, die Auslösezeit elektronisch zu verlängern. Beim Viper wurden daraus ca. 8s. Ferner wurde beim Viper ein Alarmspeicher mit LED (Erst-/Folgealarmspeicherung) realisiert. Im Gegensatz zum reinen mech. VK, konnte damit eine Einzelidentifikation des Melders innerhalb der Meldergruppe erreicht werden.

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Fadenzugkontakt



fadenzug.jpg

Obiges Bild aus ca. 1960 zeigt ein typische Überwachungsbeispiel für einen Fadenzugmelder.
Der Melder konnte überall da verwendet werden, wo andere Melderarten -z.B. Bewegungsmelder-
wegen Falschalarmgefahr (Zugluft) nicht eingesetzt werden konnten.
Ein weiteres Beispiel wäre die Absicherung von Lüftungskanälen. Durch Einsatz mehrerer Melder, Umlenkrollen und Verringerung der Seilabstände konnte sogar eine Durchgriffsüberwachung erreicht werden.

Drahtabstände bei Überwachung auf:
Durchstieg: 100 mm
Durchgriff: 40 mm
bild_fadenzug.jpg

Bild zeigt eine moderne Ausführung eines Fadenzugkontaktes (ohne Spanner und Umlenkrollen)

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Feste Bespannung


bild_feste_besp.jpg

Bild zeigt eine Sperrholzplatte mit Drahteinlage als Flächenüberwachung

Montageanweisung für feste Bespannung aus 1959:
Link zu feste_besp.pdf


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Alarmdrahttapete


al_dr_tapet.jpg

Hinweise zur Sicherung mit Alarmdrahttapete (ca. 1960):
Link zu hinw._al_dr_tapet.pdf


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Foliensicherung


Die Foliensicherung war der Vorläufer der Scheibensicherung.

titel_fol_si.jpg
Bild zeigt das Prinzip einer Scheibensicherung mit Folie

Beschreibung zur Foliensicherung aus 1965:
Link zu hinw._fol_si.pdf

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Verbundsicherheitsglas mit Alarmdrahteinlage



titel_alarmglas.jpg
Bild zeigt das Prinzip einer Scheibensicherung mit Alarmglas

Beschreibung zum Alarmglasanschluss aus ca. 1958:
Link zu hinw._alarmdraht.pdf

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Einscheibensicherheitsglas mit Alarmspinne


esg-spinne.jpg
Bild zeigt das Prinzip einer Scheibensicherung mit Alarmspinne


Als ESG mit Alarmspinne werden bezeichnet:
Einscheiben-Sicherheits-Gläser, bei denen in der oberen Ecke der Scheibe eine elektrische Leiterschleife eingebrannt wurde. Bei Zerstörung wird durch das Bruchbild dieser vorgespannten Gläser die Schleife unterbrochen und der Alarm ausgelöst.

Quelle:Sicherheitsjahrbuch Secumedia-Bücher/Zürich-Ingelheim

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Glasbruchmelder



Passiver Glasbruchmelder A360

Datenblatt A360:

Link zu a_360.pdf

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Aktiver Glasbruchmelder

Datenblatt NGB 30:

Link zu ngb_30.pdf

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Körperschallmelder


ARI-Polyp-Geräte von RISTOW


-Einsatz ca. 1960-

Der ARI-Polyp war der erste bei TN flächendeckend eingesetzte Körperschallmelder.

Technische Beschreibung und Einsatz des ARI-Polypen:

Link zu ari-polyp.pdf

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Körperschallmelder GM35 und GM36

Datenblatt GM35 und GM36:

Link zu gm_35_und_36.pdf

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