-Einsatz ca. 1985-

Wärmestabmelder kommen dort zum Einsatz, wo sich der Betrieb von Meldern mit offenen Detektionssystemen verbietet, wie z.B. Farbmisch-
anlagen, Silos, Walzwerken, Pump-, Tank-, Treibstoffanlagen, Raffinerien, Flugzeughangars, usw.

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Lineare Wärmemeldesysteme bestehen aus einem linienförmigen Sensor und einer Auswerteeinheit. Der Sensor ist entweder ein Kabel mit elektrischen oder optischen Leitern, ein Kabel mit einer Anzahl von Sensoren oder ein Rohr.
Meist werden diese Auswerteeinheiten an ein übergeordnetes System angeschlossen, das die Visualisierung der Messwerte und die Ansteuerung von Löscheinrichtungen, Lüftungsanlagen usw. ermöglicht.

-Einsatz ca. 1994-

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-Einsatz ca. 2003-

Link zu adw_511.pdf

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-Einsatz ca. 2003-

Link zu pi_lhd4.pdf

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Zwischen Sender und Empfänger/Reflektor muss eine dauernde, störungsfreie Sichtverbindung bestehen. Der Überwachungsstrahl darf durch sich bewegende Gegenstände, wie z.B. Laufkran, Leitern, hängende Werbeträger oder andere bewegliche Gegenstände, nicht unterbrochen werden.

Die Melder/Reflektoren müssen fest und unbeweglich montiert werden. Hierbei ist auch zu beachten, dass flexible Wandkonstruktionen ungeeignet sind, da eine zu große Auslenkung des Überwachungsstrahls eine zuverlässige Detektion verhindert.

Beton- und Backsteinmauern erfüllen diese Eigenschaften. Holz- und Stahlkonstruktionen sind meist ungeeignet, da Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen, Wind oder Schneedruck solche Konstruktionen beeinflussen können.

-Einsatz ca. 1993-

Link zu pi_a_2400.pdf

-Einsatz ca. 1994-

Link zu pi_fireray_1401.pdf

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-Einsatz ca. 1998-

Link zu pi_fireray_2000.pdf

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-Einsatz ca. 2004-

Link zu pi_fireray_50_rv.pdf

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Rauchansaug-Systeme werden zur Raumüberwachung (Lagerhallen, Kühlräume, Hangars usw.) und zur Objektüberwachung (Schaltschränke, IT- und Telefonanlagen, Funkstationen usw.) eingesetzt.

Entsteht in einem Raum ein Brand, so wird der durch die Thermik aufsteigende Rauch von den Ansaugöffnungen erfasst und über das Rohrsystem dem Rauchmelder zugeführt. Das System liefert einen Alarm, sobald die über alle Ansaugöffnungen gemittelte Rauchkonzentration die Alarmschwelle des eingesetzten Melders überschreitet. Es ist dabei gleich, ob dieser Wert durch eine sehr hohe Rauchkonzentration an einer Ansaugöffnung oder um eine geringere Rauchkonzentration an mehreren Ansaugöffnungen erreicht wird.

-Einsatz ca. 1996-

Link zu pi_ras_51.pdf

-Einsatz ca. 1996-

Link zu pi_ras_54.pdf

-Einsatz ca. 2003-

Link zu pi_ras_100.pdf

-Einsatz ca. 1994-

Rauchansaugsystem Titanus Pro-Sens TP-1

Rauchansaugsystem Titanus Pro-Sens TP-2

Link zu pi_titanus.pdf

Link zu ba-titanus_prosens.pdf
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