-Einsatz ab ca. 1930-

Abb.: Kellogschalterzentrale 4 Schleifen im Holzgehäuse ( um 1950 )
(Foto von Kalle Mast)

Nachfolgende Fotos zeigen eine Kellogschalterzentrale mit 2 Schleifen im Holzgehäuse ( um 1950 )
(Fotos: Kalle Mast)

Zentrale bei offener Außen-Tür. Bitte beachten Sie auch die beiden diagonal angordneten Sicherungskontakte (unten links und oben rechts) als Türkontakt und zur Überwachung der Frontglasscheibe (bei Öffnen der Tür und Zerstörung oder Entfernung der Scheibe wird Alarm ausgelöst.)

Ansicht Verdrahtung der Innentür

Ansicht vom techn. Innenleben

Blick auf die Anschlussklemmen

Blick in die aufgeklappte Zentrale. Bitte beachten Sie das abklappbare rechte Seitenteil des Gehäuses.
Es ermöglicht das Ausschwenken der Relaisschiene, um an die Verdrahtungsseite der Schiene zu kommen.

Abb. zeigt zwei Zentralen der Fa. Elektrozeit aus den späten 20iger Jahren.
Die Firma wurde später von TN übernommen.

Hinweis: alle Zentralen besitzen einen Rundum-Bohrschutz (außer Rückwand). Ferner besteht die Möglichkeit in die Zentralentür ein Blockschloss einzubauen (bei Einsatz als „Nur-Überfallmelder-Zentrale“ oder nur mit mit einem Zentralensicherungsbereich)

Abb. zeigt eine 2-Linien-Zentrale



Abb. zeigt eine 6-Linien-Zentrale mit geschlossener Tür



Abb. zeigt eine 6-Linien-Zentrale mit offener Tür und eingebautem Blockschloss

Schaltung und Beschreibung der Notruf- Raumsicherungszentrale zum Anschluß von 2-4 Schleifen aus 1948

Schaltung und Beschreibung der Notruf- Raumsicherungszentrale zum Anschluß von 2-45 Schleifen aus 1953

Übersichtsbeschreibung Raumsicherungs- und Überfall- Alarmanlagen mit örtlicher Alarmgabe und direktem Polizeialarm

Abb.: Kellogschalterzentralen im Metallgehäuse ( um 1961 )

Abb. links: Datenblatt Kellogschalter
Abb. rechts: Datenblatt Schauzeichen