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Uhren- Zeitdienst- Anzeigesysteme
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Jahr | |
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2024 | 125 Jahre Jubiläum der TN-Firmengründung durch Harry Fuld |
2022 | Kooperation GVIT.de mit TELENORMA Holding AG zur Sicherstellung des digitalen Erbe Fuld auf www.Telenorma.club (.info) |
2022 | TELENORMA AG ist zwischenzeitlich ein führender Software-Hersteller in den Bereichen Handelslösungen & Kassen-Systeme; Kundenbindungssysteme; Marketing Automation; eCommerce; Marktplätze; Bezahlsysteme und App-Entwicklung |
2019 | Ende 2019 wurde mit den Abrissarbeiten der Sternbauten begonnen. Die traurigen Bilder davon sehen Sie hier |
2014 | Die leeren erst 20 Jahre alten Sternbauten Kleyerstraße 94 sollen abgerissen werden für eine neue Wohn-/ Bürobebauung. Pläne u. Fotos von früher u. heute siehe hier |
2014 | Gründung der TELENORMA AG |
2013 | Gründung der TELENORMA Holding AG. Sie vereint als Dachgesellschaft Unternehmen und Beteiligungen in den Bereichen Business- & Handelslösungen und fördert den Aufbau innovativer Geschäftsmodelle und erschließt neue Märkte und Geschäftsfelder |
2013 | Im Juni 2013 zieht AVAYA aus den Sternbauten in der Kleyerstraße 94 aus |
2012 | Im Juni 2012 schließt AVAYA den Standort Köln, so dass es noch 8 Standorte von vormals 16 Verwaltungsbezirke (VB) mit 88 Technischen Büros (TB) (Stand 1981) gibt. |
Verblieben sind: Berlin - Düsseldorf - Frankfurt - Hamburg - München - Nürnberg - Stuttgart | |
2012 | Im Januar 2012 wird die DataBurg durch Verkauf zur Telehouse-Deutschland GmbH |
2011 | GVIT startet die Datensammlung mit Hilfe dieser öffentlichen Datenbank Zutritt Link hier |
2010 | Anfang 2010 hatte AVAYA in Deutschland nur noch 2.900 Mitarbeiter |
GVIT mietet den Archivraum von DataBurg in der Kleyerstr. | |
2009 | Im April 2009 wird Databurg ein eigenständiges Unternehmen durch Management-Buyout von AVAYA |
2008 | AVAYA Organisationsänderung Projekt SWITCH: Standort Dortmund wird geschlossen. AVAYA Deutschland wird in drei Kundenbereiche (Enterprise Group) (SMB Group) (Channel Group) sowie in (Services) (Business Planning & Operations) (Business Excellence) und (Marketing) unterteilt. Die bisherige regionale Vertriebsstruktur wird ersetzt durch eine bundesweite Struktur die sich in die drei Bereiche (Enterprise) (SMB) und (Channel, unterteilt. |
2007 | AVAYA reduziert den Vertrieb um 4 auf 27 Vertriebsteams |
2006 | Wiederbelebung der Marke TELENORMA für eine bundesweite Vertriebsorganisation |
2006 | AVAYA-Tenovis nennt sich jetzt AVAYA |
2005 | AVAYA-Tenovis teilt den Vertrieb in 31 Teams auf |
2005 | Siemens verschenkt seine Handy-Sparte an BenQ (Taipeh/Taiwan). Bereits 1 Jahr später meldet BenQ mobile Insolvenz an. 250 von Pandrup nach Aalborg umgezogene ehem. Dancall-Entwickler wurden an Motorola verkauft |
2004 | Im November wurde Tenovis an AVAYA Inc. verkauft, siehe AVAYA-Tenovis mit noch 5.400 Mitarbeitern |
2003 | 2003 jeweils <3 Vertriebsgebiete und Branche pro Region plus BCN im Südwesten |
2002 | Reduzierung von 39 Geschäfteinheiten auf 33 Geschäfteinheiten |
2002 | Umbenennung ST in Bosch Sicherheitssysteme GmbH |
2001 | Aufteilung 39 Geschäfteinheiten (Teams) in 7 Regionen |
2000 | Im April verkauft Bosch den UC/Produktbereich Private Netze (PN) an die amerikanische Kapitalanlagegesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR). Das Unternehmen wird Tenovis genannt |
2000 | Der Unternehmensbereich Sicherheitstechnik ST verbleibt bei Bosch und wird zu Bosch-Sicherheitssysteme |
2000 | Auflösung VRG und VRN zu Regionen |
2000 | Im Mai verkauft Bosch die Handy-Entwicklung an Siemens und die Handy-Fertigung an Flextronics |
1999 | Reduzierung um 3 VRG und Aufteilung VRN Köln in 2 VRN |
1999 | Die neue Brandmeldergeneration wird eingeführt |
1998 | 1998 wird das Business Continuity Center (UC/BCC) auf dem Werksgelände Kleyerstraße fertig gestellt und Databurg genannt |
1998 | Die Europäische Zentralbank in Frankfurt erteilt den Auftrag für eine neue |
1998 | Das Klapp-Handy GSM 908 wird auf den Markt gebracht |
1997 | Aufteilung Vertrieb UC in Geschäftskunden < 200 Port (11 VRG) und Großkunden >200 Port (6 VRN) |
1997 | Im April 1997 kauft Bosch die dänische Firma Dancall Telecom A/S welche das erste tragbare GSM-Handy gefertigt hatte |
1996 | Reduzierung des Vertriebs Private Netze auf 16 Geschäftsbezirke (GB). |
Am 30. August 1996 war für die restlichen 800 Beschäftigten im Werk Urberach der letzte Arbeitstag. Nach der Betriebsschließung folgten Abrissarbeiten bis 2004 | |
1995 | Nach der Zusammenlegung mit der Friedrich Merk Telefonbau GmbH mit Telenorma entstand das Unternehmen Bosch Telecom GmbH |
1994 | Bosch strukturierte den Unternehmensbereich Kommunikationstechnik um |
1994 | Reduzierung auf 24 GB. VZA kommt zur Sicherheitstechnik |
1994 | Der Umzug ist vollzogen. Die alten HV-Gebäude werden entkernt und abgerissen. Der teuerste Parkplatz in Frankfurt wartet auf die zukünftige Nutzung. Siehe hier |
1993 | Das Rechenzentrum (OIV 6) zieht im Dezember von der Frankenallee in die neu fertig gestellten Sternbauten Kleyerstr. 94 um. Die restlichen Einheiten folgen in 1994 |
1992 | Im Februar ist Baubeginn der Sternbauten auf dem ehemaligen Teves-Gelände Kleyerstr. 94 |
1992 | Im Januar 1992 trennt Bosch Telecom Telenorma in Private Netze (PN) und Sicherheitstechnik (ST). PN macht aus NL 7 Vertriebsregionen mit 26 Geschäftsbezirken (GB), 6 Kompetenzzentren und VZA Uhr (bis 1994) |
1991 | Januar 1991 wird die Niederlassung Leipzig gegründet - mit Berlin als eine von 5 VN |
1990 | Die Telenorma Telefonbau u. Normalzeit Lehner & Co und Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH werden zur TELENORMA GmbH zusammengeführt |
1990 | Im Mai 1990 wird mit dem Tag „Treffpunkt Telenorma“ 50 Jahre Bestehen Werk Urberach gefeiert. Das Werk zählt noch 1.000 MA |
1990 | Der ehemalige VEB Fernmeldeanlagenbau (später Nationaler Anlagen und Leitungsbau) NAL Telecom GmbH Leipzig wird erworben und damit zur Telenorma Leipzig GmbH |
1990 | Nach Liberalisierung des deutschen Endgerätemarktes (Aufhebung des Endgerätemonopols der DBP am Hauptanschluss) nutzt Telenorma für Hauptanschlussapparate neue Vertriebswege über den Versandhandel |
1990 | Der Produktbereich Öffentliche Kommunikationssysteme wird als eigenständige Bosch-Gesellschaft ausgegliedert |
1990 | Die Telenorma AG Wien gründet mit der Ungarischen Postbank AG die Telenorma GmbH Budapest |
1989 | Telenorma wird Teil des Unternehmensbereichs Kommunikationstechnik der Bosch-Gruppe Bosch Telecom |
1989 | Im Werk Kleyerstraße wird ein rechnergesteuertes Montagesystem für Leiterplatten mit 3 Bestückungsrobotern in Betrieb genommen |
1989 | Ab 1. April gilt die 37-Stunden-Woche |
1989 | Das Werk Limburg wird zum Jahresende an Flextronics verkauft |
1989 | Die Stadt Frankfurt erhält den bisher größten digitalen ISDN-Netzverbund der BRD mit 14.000 Tln. |
1989 | Der Produktbereich Öffentliche Kommunikationssysteme geht am 7.11.89 mit über 2.000 MA in Bosch Telecom Öffentliche Vermittlungstechnik GmbH über mit Standort Eschborn und Werk Limburg. |
1989 | Telenorma ist Marktführer in der elektronischen Sicherheitstechnik in der Bundesrepublik Deutschland |
1989 | Telenorma ist größter Hersteller zentral gesteuerter Uhrenanlagen auf dem deutschen Markt |
1989 | Zusammen mit Telettra SpA erfolgt die Gründung des italienischen Gemeinschaftsunternehmens TTN Sistemi di Communicazione SpA |
1988 | TELENORMA ist mit 3 Millionen an das Fernsprechnetz angeschlossener Nebenstellenapparate der zweitgrößte Hersteller in Deutschland |
1988 | Die mit der schweizerischen Ascom/Hasler-Gruppe vereinbarten Lieferungen werden aufgenommen |
1988 | Die Up0-Schnittstelle zum zweiadrigen Anschluß von ISDN-Apparaten an NStAnl. wird freigegeben. Siehe hier |
1988 | Die Telekommunikations-Ordnung TKO ersetzt die Fernmeldeordnung FO |
1988 | Der Feldversuch mit unserem öffentlichen Kartentelefon Ökart wird abgeschlossen |
1988 | Markteinführung der Nebenmelderzentrale NZ 1008 |
1988 | Isy 310 u. Isy 320 werden eingeführt u. eine neue Softwaregeneration für die Bürokommunikations-systeme Isy 100 |
1988 | In der Frankfurter Wertpapierbörse wird die bisher größte Kursanzeigetafel in Betrieb genommen |
1988 | Telenorma SA Madrid nimmt die Produktion von Kommunikationsanlagen auf |
1987 | TELENORMA wird 100%ige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH |
1987 | Die Bosch-Gruppe beteiligt sich an der defizitären französischen Gesellschaft Jeumont Schneider Tèlècom S.A. Louveciennes bei der Telenorma die operative Führung übernimmt |
1986 | TELENORMA ist mit 200.000 Mietkunden die Nr.1 der privaten Vermietungsgesellschaften für Fernsprech-NStAnl. |
Otto-Felix Weigel wird Geschäftsleitungsmitglied | |
1986 | Das Hybridsystem Integral 2 (bis 48 Tln.) wird eingeführt. Ein neues Terminal-Programm in funktionalem Design kommt auf den Markt: die T.. Serie |
1986 | Die Fernsprechordnung wird jetzt Fernmeldeordnung genannt |
1986 | Das Bildkommunikationsterminal VISITEL kommt auf den Markt |
1985 | TN gibt sich den neuen Namen TELENORMA. |
Der Rhombus bekommt eine abgerundete orange Form. | |
Der Umsatz des Konzerns steigt auf über 2 Milliarden DM. | |
Clemens K. Hiemenz u. Prof. Dr. Karl-Ludwig Plank verlassen die Geschäftsleitung | |
1985 | Multifunktionale digitale Terminals werden vorgestellt wie da TK 93 |
1985 | TN bringt zur Hannover Messe digitale ISDN-Systeme 4032 auf den Markt |
1985 | TN erweitert die Aktivitäten in der Datentechnik mit der neu gegründeten Tochtergesellschaft Telenorma Datensysteme und stellt auf der Hannover Messe das multifunktionale Mehrplatzsystem ISY für Text- u. Datenverarbeitung vor |
1985 | Die Universelle Dienstleistungszentrale UDZ der Kölner TN-Niederlassung wird zum TN-Sicherheitsservice TNS. |
Gründung der Bosch Communication Center GmbH (VSC) | |
1985 | ISDN-fähige NStAnl. werden auf den Markt gebracht |
1984 | Vorstellung der Konzeption INTEGRAL: Fernsprech-Nebenstellensysteme als Integrationszentren für alle Kommunikationsdienste |
1984 | Telenorma bildet in 16 Ausbildungsberufen 1820 Auszubildende aus |
1983 | Die Robert Bosch GmbH hat die Mehrheit an der Telenorma Beteiligungs GmbH |
1983 | Die DBP erteilt TN die ersten Aufträge über digitale Vermittlungseinrichtungen |
1983 | Nixdorf bringt die erste digitale NStAnl. auf den Markt |
1982 | Ab Januar 1982 werden die 16 VB in 7 Niederlassungen (NL), die 88 TB in 51 Vertriebsniederlassungen (VN) mit 44 Vertriebsstützpunkten umstrukturiert |
1981 | Bosch beteiligt sich mit 470 Mio. DM zu 50 % an einer neuen Gesellschaft Telenorma in die der neue Vorstandsvorsitzende des überschuldeten AEG-Telefunken-Konzerns Heinz Dürr seine profitable Perle T&N einbringt |
1981 | Rahmenregelung für Wählanlagen nach Ausstattung 2 |
1981 | Auf der Hannover Messe stellt TN ein Inhouse-Bildschirmtextsystem BTX vor |
1980 | TN hat weltweit 18.000 Mitarbeiter |
präsentiert TN ein Textverarbeitungssystem mit Ãœbertragung (Teletex) über NStAnl. | |
1979 | Die erste Telekommunikations-Glasfaserstrecke wird zwischen Frankfurt und Oberursel in Betrieb genommen |
1978 | Die Vollelektronik wird auf NStAnl. Für 10 bis 100 Tln. ausgedehnt: 4030 Raummultiplex |
1977 | Die TN-Gruppe ist in 59 Ländern vertreten - die höchste Zahl der Firmengeschichte |
1976 | Die TN-Gruppe überschreitet die Umsatz-Milliarde |
1975 | TN bringt als erstes deutsches Unternehmen eine vollelektronische Nebenstellenanlage auf den Markt: 6030 Zeitmultiplex |
Das Werk Urberach hat mit 1.300 Mitarbeitern den Höchststand an Beschäftigten | |
1974 | Die TN-Gruppe hat mit 20.680 Mitarbeitern die höchste MA-Zahl in ihrer Geschichte |
1974 | Die ersten EWS 1 Versuchs- vermittlungsstellen der DBP gehen in Betrieb |
1973 | |
1972 | TN beteiligt sich an der Entwicklung eines rechnergestützen Vermittlungssystems für mobilen Einsatz |
1971 | Mai 1971 hat TN 16 Verwaltungsbezirke (VB) mit 88 Technischen Büros (TB) und 185 Revisionsststellen |
1971 | Auf der Hannover Messe wird die so genannte Universelle Kommunikationseinheit bestehend aus Fernsprechanlage, Datensichtgerät und TV-Empfangsstation in einer Einheit vorgestellt |
1971 | Das Elektronische Wählsystem der DBP das in den kommenden Jahren das bestehende elektromagnetische Amtssystem nach und nach ablösen soll entsteht unter Mitarbeit von TN |
1970 | Gründung einer neuen Auslandsgesellschaft in Griechenland |
1969 | |
1968 | TN schließt einen Kooperationsvertrag mit AEG-Telefunken |
1967 | Die Friedrich Merk AG heisst jetzt Friedrich Merk GmbH |
1966 | Die millionste amtsberechtigte Fernsprech-Nebenstelle von TN wird installiert |
1965 | |
1964 | In Raisting/Bayern geht die erste Satelliten-Erdfunkstelle der DBP in Betrieb |
1964 | Ab 1964 wurde im Werk III in Urberach mit der Produktion von Telefonapparaten begonnen. |
1963 | Der Telefonapparat 61 löst den W48 ab |
1962 | |
1961 | |
1960 | |
1959 | |
1958 | |
1957 | |
1956 | Das erste Transatlantikkabel für Telefonie wird verlegt |
1955 | Das Wählsystem 55 mit dem EMD-Wähler geht in Serie |
1954 | Bereits 130 Vertriebs-Standorte in Deutschland. siehe Karte |
1953 | |
1952 | Die Produktion von T&N-Parkuhren für die Stadt Frankfurt begann |
Am 26. Oktober 1952 (aus Anlass der Feier 75 Jahre Fernsprecher in Deutschland) stiftet der Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen Dr. - Ing. E. h. Dipl. - Ing. Schuberth die Heinrich von Stephan- und die Philipp Reis- Plaketten die jährlich am 26. Oktober für hervorragende Verdienste auf dem Gebiet des Post- und Fernmeldewesens verteilt werden sollen. Es erscheint die Festschrift 75 Jahre Fernsprecher in Deutschland mit Zeittafel zur Geschichte des Fernsprechers 1852 bis 1952. | |
Am 26. Oktober 1974 erhielt Josef Lennertz die Phillip Reis-Plakette verliehen. | |
Der 26. Oktober ist generell ein denkwürdiger Tag: | |
Am 26. Oktober 1861 führte Phillip Reis in Frankfurt seinen Fernsprecher vor | |
Am 26. Oktober 1877 erklärte Heinrich von Stephan (Generalpostdirektor des Deutschen Reichs) den Start des Fernsprechwesens in Deutschland | |
1951 | Das erste TN-Amt wird eingeweiht |
In Frankfurt am Main wird auf dem Gelände des ehemaligen Thurn undTaxis'schen Palais die Grundsteinlegung für die Fernmeldebauten Frankfurt (Main) vorgenommen. Mit 69 m Höhe wird der Fernmeldeturm nach dem Dom für viele Jahre das höchste Gebäude im Stadtgebiet. Auf dem Großen Feldberg im Taunus (881 m) wird der zerstörte Fernsehturm aufgestockt und als Fernmeldeturm dem Betrieb übergeben | |
1950 | Die TN-Rekord-Zentrale wird vorgestellt |
1949 | Telefonbau & Normalzeit wird eine der so genannten Amtsbaufirmen für den Bau von öffentlichen Vermittlungseinrichtungen für die Deutsche Bundespost und feiert am 29. April das 50jährige Jubiläum mit einer Feier in den Werkshallen an der Kleyerstraße, an der Oberbürgermeister Dr. h.c. Walter Kolb teilnimmt |
1948 | Das erste deutsche Nachkriegstelefon W48 wird ausgeliefert |
1948 | Der Transistor wird erfunden |
1947 | |
1946 | Im Juni 1946 wurde im Werk III in Urberach die Fertigung von Bauelementen und Telefonzentralen für die Post aufgenommen |
1945 | Als Folge des 2. Weltkriegs waren schwere Aufbauleistungen zu bewältigen. |
1945 | Der Einmarsch des US-Mlitärs am 26. März 1945 führte zur Einstellung der Produktion im Werk Urberach |
1944 | Im März 1944 wurden bei einem Großangriff auf Frankfurt große Teile der Büro- u. Geschäftsräume sowie der Fertigung vernichtet. |
1944 | Ab 1944 wurden im Werk III der T&N in Urberach Steuergeräte (Kreiselgeräte) und Zeitschaltuhr für Zielansteuerung und Sprengung der Vergeltungswaffen V2 (V2-Raketen) gefertigt |
1943 | |
1942 | |
1941 | |
1940 | Im Mai 1940 erwarb T&N für 160.000 Reichsmark vom Nazi-Staat das Fabrikgelände der Gerätebau GmbH in Urberach und fertigte dort das so genannte Kommandogerät |
1939 | |
1938 | Das alte Fernsprechgerät von Philipp Reis aus dem Jahr 1860 wird im Reichspostmuseum Berlin im Original betriebsmäßig in- und ausländischer Presse vorgeführt. Damit wird erneut der Beweis bestätigt daß der Deutsche Philipp Reis mit Recht der Erfinder des Fernsprechers ist |
1937 | Zur Vermietung und Verkauf der Produkte im Inland wird die Kommanditgesellschaft Telefonbau und Normalzeit Lehner & Co. KG gegründet zur Konstruktion u. Fertigung u. Export der Produkte die Telefonbau und Normalzeit GmbH |
1937 | Im Sommer 1937 wurde das nach der Konfiszierung durch die Nazi still liegende Hutstoffwerk in Urberach der arisierten T&N zur vorbereitenden Kriegsproduktion als Gerätebau GmbH übergeben |
1936 | Die bisher getrennten Fernmelde- Uhren- u. Notrufunternehmen sowie die bis dahin rechtlich unabhängigen Vertriebsgesellschaften wurden zur Telefonbau und Normalzeit AG zusammengefaßt |
1935 | TN bringt die Freimarkenstempler von Erich Komusin zum Einsatz. Die Fertigung der Frankiergeräte erfolgt in der Mainzer Landstr. der Vertrieb über die Freistempler GmbH. Link zu Postautomation |
1935 | Gründung der Telefonbau und Normalzeit GmbH in der die zahlreichen Telefon- Uhren- und Notrufunternehmen (Nationale Telefon-und Telegraphenwerke) (Elektrozeit AG) (Hanseatische Notruf AG) sowie die vielen Vertriebsgesellschaften in Deutschland (zur Telefonbau und Normalzeit AG Lehner &Co. KG) zusammengefasst werden |
1934 | |
1933 | Im vergeblichen Versuch den Nazi-Schikanen zu entgehen wird die Firma in Nationale Telephon- und Telegrafenwerke GmbH umbenannt |
1932 | Harry Fuld stirbt am 26. Jan. 1932 in Zürich. |
1931 | |
1930 | Klein-Nebenstellenanlage für Amts- und Hausverkehr |
1930 | Berlin verfügt bereits über 400.000 Telefonanaschlüsse |
1929 | Baubeginn des neuen Werk II in der Kleyer-Straße Frankfurt (früher Höchster Straße) Südseite |
1929 | Eine Automatische Zentrale für Haus- und Amtsverkehr wird gefertigt |
Unter Verwendung kleinerer Hebdrehwähler wird das Reichspost Wählsystem 29 (1929) für Selbstanschlußämter geschaffen | |
1928 | Fuld gründete die Elektra Versicherungs-AG |
1928 | Fuld führte die Telephon- u. Telegraphenbau Gesellschaft mit der H. Fuld & Co zusammen zur H. Fuld & Co. Telephon- und Telegraphenwerke AG. |
1928 | In Frankfurt arbeiten 1.000 von insg. 5.000 Mitarbeitern |
1928 | Die Rapid-Sucheinrichtung kommt auf den Markt |
1927 | |
1926 | Stangenwähler-Automaten-Zentrale |
1925 | |
1924 | |
1923 | Aufnahme der Produktion von Feuermelde- Alarm- Wächterkontroll- und Raumsicherungsanlagen in Frankfurt. |
Devisentisch-Mehrplatz -Fernsprecheinrichtung kommt auf den Markt | |
1922 | Drehwähler-Automatensystem mit Strowger-Wählern |
Friedrich Merk gründet in München die F. Merk AG und entwickelte in Frankfurt ein Fallwählersystem | |
1921 | |
1920 | Nebenuhrwerk mit rotierenden Anker. Lieferung der ersten Uhrenzentralen. |
1920 | Gründung der Hanseatischen Notruf AG (Hamburg). Das Unternehmen entwickelte Alarmanlagen und die erste Polizeinotruf-Empfangsanlage in Hamburg. |
1919 | Die Uhrenabteilung wird in der Elektrozeit AG verselbstständigt. |
1918 | Die Priteg wird umfirmiert in H.Fuld & Co. Telephon- und Telegrafenwerke AG. |
Die Elektrozeit AG mit Sitz in Frankfurt wird gegründet | |
1917 | |
1916 | Erweiterung Werk 1 Mainzer Landstr. auf Hausnummer 136 - 140 |
1915 | |
1914 | Fertigung Hauptuhr mit Schwinganker |
1913 | Die Eigenfertigung zentralgesteuerter elektrischer Normalzeit-Uhren begann (Hauptuhr mit Nebenuhren) |
1913 | Die Firma bezog die nach ihren Plänen gebauten eigenen Gebäude der Mainzer Landstr. 140 am Güterplatz |
1912 | In Deutschland und im europäischen Ausland entsteht ein dichtes Netz von Fulds Vertriebsgesellschaften (Kieler Telephon Gesellschaft) (Lübecker Telephon Gesellschaft) (Mecklenburgische Telephon Gesellschaft) |
1911 | |
1910 | |
1909 | |
1908 | |
1907 | Umzug aus Vilbelergasse 29 in die Mainzer Landstr. 193 |
1906 | Frankfurt verfügt bereits über 10.000 Telefonanschlüsse |
1905 | |
1904 | |
1903 | Das lokale Vermietgeschäft firmiert jetzt als Frankfurter Privat-Telefon-Gesellschaft |
1902 | Beginn des Vertriebs von Uhren mit elektrischem Aufzug |
1901 | Fuld baut eine eigene Entwicklung und Fertigung von Fernsprechapparaten unter Leitung von Carl Lehner (1871-1969) auf: Telephon-und Telegrafenbau Gesellschaft mbH (TTG) |
1901 | Die Fabrikations-Werkstatt wird von der Schäfergasse 10 in die Vilbelergasse 29 verlegt |
1900 | Gründung der ersten Tochterunternehmen in Köln und Mannheim |
1899 | Berlin verfügt bereits über 50.000 Telefonanaschlüsse |
1899 | Harry Fuld praktiziert mit dem Vermieten von Fernsprechanlagen eine damals für Deutschland neue Vertriebsmethode |
1899 | Harry Fuld (1879-1932) gründete am 13. April 1899 in Frankfurt/Main die Deutsche Privat-Telephon-Gesellschaft H. Fuld & Co (Priteg) mit 5 MA. Liebfrauenstr. 6 und Schäfergasse 10 |